Wer schon einmal einen Kindergeburtstag vorbereitet hat, kennt das Phänomen ganz bestimmt: Um einem Ballon die erste Luft einzublasen, braucht es viel mehr Kraft als für die nächsten Atemzüge. Auch die kleinen Varianten sind ungleich widerspenstiger als ihre größeren Verwandten. Lässt man nach dem Aufblasen die Luft aus dem Gummi und probiert es noch einmal, geht es meist einfacher. Was hinter diesem Phänomen steckt, hat Philipp Spitzer, Assistenzprofessor für Chemiedidaktik an der Universität Graz der Tageszeitung "Die Presse" erklärt (Printausgabe vom 27.03.2021).
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