Ein großes Learning aus den Vorträgen war dabei, dass man auch wenige Stunden vor der eigenen Präsentation noch von einem kleinen Seminarraum auf die Hauptbühne verschoben werden kann – das kann schon mal für kleinere Momente der Nervosität sorgen, selbst wenn man schon oft bei großen Konferenzen war.
Neben den Vorträgen von Philipp Spitzer, Alina Majcen und Sebastian Tassoti ist besonders hervorzuheben, dass mit David Pertl ein Masterstudierender an der Konferenz teilnehmen konnte – er präsentierte seine Arbeit aus einem Kooperationsprojekt mit Silvia Wehmeier und der Stanford University in einer gut besuchten Postersession. Leider hatte Kopenhagen neben Kanelbullar auch Corona zu bieten, wodurch die Gruppe über die Tage etwas schrumpfte – trotzdem haben es einige von uns bis zum Schluss der Woche geschafft (siehe auch Beweisfoto) und konnten mit vielen neuen Erfahrungen und Forschungsideen den von Flugannullierungen geprägten Heimweg antreten.